![]() Übersetzungen für die früchte der arbeit ernten im Spanisch » Deutsch-Wörterbuch von PONS Online:sine díe. Beiträge über frucht der arbeit von christof zirkel. Die Bucerius Education GmbH bietet jetzt auch ILEC-Vorbereitungskurse für Anwälte an, die für ihre tägliche Arbeit hervorragende Kenntnisse der englischen. Spätfrühling auf der Terrasse 2 – Die Früchte der Arbeit. Wein auf der Terrasse – ein neues Experiment. Gina kontrolliert, ob die Tomate wächst. Die Überschrift ist jetzt eher nicht metaphorisch gemeint, kann aber durchaus so verstanden werden. Manchmal fühlt man sich auch auf einer Terrasse wie die sprichwörtlichen Schatzsucher im Weinberg; besonders wenn man sich dann auch noch einen Weinstock anschafft. Nach dem letzten Beitrag über Blühendes heute also der zweite Teil der aktuellen Terrassenbegehung mit einer kleinen Auswahl dessen, was Früchte trägt oder tragen wird. Der Olivenbaum hat reich geblüht. Mal sehen, ob er auch Früchte tragen wird. ![]() Der Birnbaum trägt in diesem Jahr mehr als drei Früchte. Beim neu gepflanzten Kirschbaum hat es genau für eine Kirsche gereicht. Die Aprikose mit ihrem Unterwuchs von Rukola hängt voll. Und das ist der Grund dafür: Die leuchtend gelben Rukolablüten locken Bienen an.
Die Zweige des Aprikosenbaums biegen sich unter ihrer Last. Feigenbaum Federico lässt sich nicht lumpen. Er hat bereits die ersten Früchte, Fioroni genannt, wachsen lassen und nun auch Feigen (fichi) angesetzt. Die Früchte der Kaktusfeigen schmücken sich jetzt mit gelben Blüten. Gefällt mir: Gefällt mir. Lade …Ähnliche Beiträge. Die Früchte der Arbeit | SHARKPROJECT„Eine Schnorchlerin paddelt durch türkisgrünes Meer, sie schwimmt nur 5. Meter vor der Ferieninsel Maui. Plötzlich wird die junge Frau aus der Tiefe von einem Hai angegriffen. Er reißt ihr den Arm ab. Die 2. 0- Jährige kämpft eine Woche im Krankenhaus um ihr Leben, dann stirbt sie an ihren Verletzungen.“Wie dieser Bericht des Stern (später dazu mehr) beginnen seit Jahren die (glücklicherweise insgesamt selten auftretenden) Berichte über tragische Vorfälle im Zusammenleben zwischen Hai und Mensch. Und nicht zuletzt seit „Jaws | Der weiße Hai„, dem leider meisterhaften Film von Steven Spielberg, hat das Thema Boulevardbrisanz und gehört zu den reflexartigen Sensationsthemen des Sommerlochs: Menschenfressendes Monster aus den tiefen des dunklen Meeres, mit schlecklich großen, spitzen, scharfen Zähnen, blutriechend auf tausende Meter und blutrauschend ohne Sinn und Verstand meuchelt armes, unschuldiges Menschlein. Die Jagd ist eröffnet, der Schuldige (natürlich das Raubtier) ist zur Strecke zu bringen, damit brave Bürger wieder ungefährdet ihren Urlaubsgelüsten nachgehen können. Oder so ähnlich. Aber halt – so ist es doch gar nicht mehr. Seit einiger Zeit ist ein erfreuliches Umdenken der Presse festzustellen. Zunächst aus dem Umfeld der seriösen Druckpresse und der öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten – und inzwischen auch in den Boulevard- und werbefinanzierten Medien hat sich die Erkenntnis durchgesetzt: Haie sind anders. In den letzten Tagen hat der tragische Tod der Schnorchlerin mehr als 6. Presseberichte ausgelöst, die uns erwähnen oder zitieren, und dann einigermaßen faktengerecht und objektiv berichten. So auch der Stern in einem aktuellen Bericht (Link heute abgerufen, hier klicken) – er fährt nach oben zitierter Einleitung fort mit: „Immer wieder sorgen Hai- Attacken für Schlagzeilen, doch tatsächlich ist die Gefahr für Menschen äußerst gering. Weltweit registriert die Universität von Florida jährlich rund 8. Attacken der Raubfische auf Menschen, nur ein Bruchteil davon endet tödlich. Im Jahr 2. 01. 2 verloren insgesamt sieben Menschen bei Hai- Angriffen ihr Leben. Zum Vergleich: Mehr Menschen sterben jedes Jahr durch umfallende Getränkeautomaten.“Wir sind ehrlich stolz darauf, schreiben wir uns doch einen Großteil des hier festzustellenden Umdenkens auf unsere Fahne und unserer Arbeit des letzten Dutzend Jahre zu: Die Bevölkerung und die Journalisten sind sensibilisiert dafür, das die Gefahr für Haie viel höher ist als die Gefahr durch Haie. Unermüdlich haben wir als SHARKPROJECT das Ziel, durch breitgefächerte Information und Aufklärung den Raubfischen eine Lobby und eine Stimme zu geben, damit Ihr/Sie alle verstehen, dass die Haie uns als Schutzpersonen brauchen, nicht als ausrottende Jäger. Denn weiterhin werden jährlich weit mehr als 1. Millionen Haie durch Menschen getötet, wurden mehr als 9. Haipopulationen in den Weltmeeren bereits getötet, und ändert sich nur sehr langsam und in schrecklich kleinen Schritten die entscheidende Situation, nämlich die durchgesetzte Gesetzeslage weltweit. Wir sind also noch lange nicht fertig – denn es geht inzwischen schon länger nicht mehr ausschließlich um die Haie. Das gesamte marine Ökosystem ist in Gefahr, insbesondere durch die Ausrottung der Haie, aber auch durch Veränderung der Wasserqualität und Plastikmüll sowie die weltweite Überfischung. Der Mensch hat noch nicht verstanden, dass ein zerstörtes Ökosystem Meer unmittelbaren Einfluss auf ihn, also auf uns Menschen und unsere Existenz hat. Wir bleiben dran. Fotos (c) Sharkproject / Gerhard Wegner | Text . Die Früchte der Arbeit Juli 9th, 2.
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April 2019
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